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ERNTEMASCHINEN – RATGEBER

Ein Ratgeber zur Auswahl der besten Geräte für die Olivenernte.
Umfassend und erstellt von echten Fachleuten auf dem Gebiet der Maschinen für die Landwirtschaft.

Olivenernter und Rüttler sind manuelle Werkzeuge, die die Olivenernte beschleunigen. Er kann auch bei der Ernte bestimmter Nussarten wie Mandeln, Walnüssen oder Haselnüssen wirksam sein. Es gibt verschiedene Arten, die sich an alle Bedingungen anpassen lassen.

In diesem Leitfaden werden wir uns auf die Unterschiede zwischen den verschiedenen Maschinentypen konzentrieren, um die für die individuellen Bedürfnisse der Olivenernte am besten geeignete Maschine auswählen zu können. Das liegt daran, dass es viele Sorten von Olivenbäumen und folglich auch Olivenvgibt:

  • Olivenbäume unterscheiden sich vor allem durch die Sorte, aber auch durch die Art des Schnittes und das Alter. So kann man zum Beispiel sehr hohe und dichte jahrhundertealte Bäume oder junge Olivenbäume finden, die zwar klein sind, aber ein sehr dichtes Laub haben;
  • Die Oliven zeichnen sich je nach Sorte durch unterschiedliche Größe und Kulturvarietät aus. Diese Faktoren werden natürlich auch durch den Reifegrad der Früchte beeinflusst.


    1. Einführung

Im Laufe der Jahre sind immer mehr Menschen von der manuellen Ernte mit dem Rechen auf die maschinelle Ernte mit einer Erntemaschine umgestiegen, um unnötige Arbeit zu sparen und vor allem um die Ernte zu beschleunigen, da die Zeit, die für die Arbeit auf dem Lande zur Verfügung steht, vor allem bei Anfängern, immer begrenzt ist.

Im Laufe der Jahre hat die Entwicklung dieses Werkzeugs zahlreiche Weiterentwicklungen erfahren, die zur Schaffung äußerst effizienter und pflanzenfreundlicher Produkte für den professionellen Einsatz geführt haben. Zur gleichen Zeit wurden auch Geräte entwickelt, die anders funktionieren. Im Gegensatz zu Rüttlern, die hauptsächlich die Olivenzweige bewegen, wirkt der Schüttler nämlich direkt auf den Zweig.

Olivenernte
Arbeiten mit einem Olivenernter

    2. Olivenrüttler

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Elektrische Olivenrüttler
  1. Motor (kann am Kopf oder am Fuß der Rolle angebracht werden, um eine optimale Gewichtsverteilung zu erreichen; kann einen Unterschied in Bezug auf Effizienz, Erntegeschwindigkeit und Zuverlässigkeit ausmachen)
  2. Schaft (Aluminium oder ultraleichtes Karbon, fest oder teleskopierbar)
  3. Rechen oder Kämme (es gibt verschiedene Arten und Materialien, Formen und Längen)
  4. Finger(Die Finger schütteln die Äste, können aus verschiedenen Materialien, Formen und Längen bestehen)
  5. Getriebe (bestimmt die Methode der Olivenernte je nach Art der Bewegung und Robustheit des Geräts)
  6. Griff mit Batteriekontakten (schließen Sie die Erntemaschine an eine gewöhnliche 12 V Autobatterie an)

Es gibt verschiedene Arten von Olivenernter, die nach ihrer Bewegung, ihren Materialien oder ihren Komponenten klassifiziert werden können. Im Folgenden werden sie nach Art der Speisung unterteilt:

    3. Elektrische Olivenrüttler

Elektrische Olivenrüttler sind am beliebtesten, da sie außer einer Batterie keine weiteren Geräte zum Betrieb benötigen. Es gibt eine große Auswahl von ihnen, die vom Hobbyisten bis zu den effizientesten und professionellsten reicht, die auch für große Sammlungen verwendet werden.

Der Hauptunterschied liegt in der Arbeitsmethode und der Art der Einwirkung, die der Finger auf die Pflanze ausübt: Schütteln des Zweigs oder direkte Einwirkung auf die Zweige und den Olivenbaum (Kämmen). Dies ist durch die Art der Bewegung der Rechen gegeben, die sein kann:

3.1. Vertikale Bewegung

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Die vertikale Bewegung ist besser geeignet für Olivenbäume mit nach unten gerichteten Blättern und keine Wildtriebe/Schösslinge.

eignet sich für die zäheren und kleineren Olivensorten (z. B. Moraiolo oder Rosciola), da seine Bewegung eine direkte Wirkung auf die Frucht hat.

Das Manöver, das der Bediener ausführen muss, ist einfach: Der Olivenrüttler bewegt sich von oben nach unten und wirkt auf die Äste ein. Normalerweise ist der Kamm so geformt, dass er für Oliven unterschiedlicher Größe geeignet ist.

3.2. Horizontale Bewegung

Erntemaschinen mit horizontaler Bewegung können mit einem Doppelkamm oder Doppelarm ausgestattet werden. Sie eignen sich am besten für Pflanzen mit großen Oliventyp, z. B. Leccino usw. Für grobe äußere Schnittarbeiten und gute innere Schnittarbeiten.

Die Anwendung erfolgt durch direktes Schütteln des Zweiges, bis sich die Olive löst. Dazu werden die Zinken in den Wedel eingeführt, um die maximale Auslenkung der Zinken und die maximale Flexibilität an der Spitze der Zinken, die im Allgemeinen aus Kohlefaser bestehen, zu nutzen.

Er eignet sich am besten für Qualitäten wie Leccino und ähnliche, mit großen, gut gereiften Oliven.

3.3. Bewegung mit Schwingköpfen

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Detailansicht der Finger

Die Bewegung ermöglicht es dem Rüttler auch, den Ast zu schütteln: Dies ist eine direkte Einwirkung auf das Blatt, die durch die konzentrische Drehung des Zapfens, der die beiden Zinkenhalter trägt, verursacht wird.

Diese Erntemaschinen sind für grob beschnittene Pflanzen geeignet und sollten direkt auf den Wedel gesetzt werden: Es ist nicht notwendig, die Erntemaschine von oben nach unten zu ziehen, sondern es reicht aus, sie mit der Frucht auf den Wedel zu setzen.

Er eignet sich für alle Olivensorten, wichtig ist jedoch, dass sie reif sind.

3.4. Horizontale seitliche Bewegung

Die Erntemaschine mit horizontaler seitlicher Schwenkbewegung sorgt für eine sehr breite Zone des Sammelbereichs. Er wird direkt in den Ast eingeführt und erzeugt kleine Drehungen am Ast, so dass an der Spitze der Zinken, die in der Regel aus Kohlefaser bestehen, eine maximale Flexibilität genutzt werden kann.

Da es sich um einen einzelnen Zinkenarm handelt, erzeugt dieser im Vergleich zu ähnlichen Modellen, die auf einem Doppelarm montiert sind, bessere Vibrationen und gewährleistet einen gleichmäßigen Griff aller Zinken auf dem Ast.

Olivenrüttler Jolly Italia V50X

3.5. Horizontale Seitwärtsbewegung

Erntemaschinen mit dieser Art von Bewegung gehören zur gleichen Familie wie die mit seitlicher Bewegung, mit dem Unterschied, dass alle Zinken zum Ast hin geschwenkt werden, um zu verhindern, dass sich der Bediener zum Ast hin neigt. Die Finger des Geräts sind aus Kohlefaser und eignen sich besser für eine Sorte wie Leccino mit gutem Reifegrad.

Oliviero Flex Basic Elektroerntemaschine

3.6. Drehbewegung

Bei dieser Art von Erntemaschine wirkt die Drehbewegung des Baumes auf die Halterung des Zinkenhalters und versetzt diesen in Schwingung. Die elliptische Bewegung des Stützfußes erzeugt eine starke Schwingung an der Spitze des Trägers, die ein sehr effektives Schütteln des Astes bewirkt, aber auch Vibrationen, die sich auf der Spindel des Dorns widerspiegeln.

Bei diesen Modellen bilden die Zinken nicht notwendigerweise einen Rechen und können entweder aus Harz bestehen, was eine sanftere Wirkung hat, oder aus Kohlefaser, die viel steifer ist und für hartnäckigere Oliven empfohlen wird. Sie eignen sich besonders für Bäume mit dichtem Blattwerk und wenig Rückschnitt im Inneren, im Gegensatz zu Modellen mit seitlicher Bewegung.

Die rotierenden Erntemaschinen eignen sich für alle Olivensorten, vor allem, wenn sie gut gereift sind.

Abbacchiatore elettrico a batteria Castellari Fenix

3.7. Olivenrüttler mit 2 Drehbewegungen

Die doppelte Drehbewegung wurde erfunden, um mehrere Bewegungssysteme gleichzeitig nutzen zu können: die seitliche Bewegung und die elliptische Drehbewegung. Die Rechen bewegen sich unabhängig voneinander und arbeiten gegeneinander, so dass die Vibrationen, die auf die Welle des Schlägers einwirken, minimiert werden.

Elektro-Olivenrüttler Campagnola Alice ECO NEW

Die elliptische Drehung der beiden Elemente bewirkt die vertikale Öffnung und die seitliche Bewegung: Dies führt sowohl zu einer direkten Erschütterung des Zweigs als auch zu einer direkten Einwirkung auf die Olive, wodurch diese sich ablöst.

Da es sich um das vollständigste Bewegungssystem handelt, passt es sich an jede Beschneidungssituation und jeden Oliventyp an, auch an solche, die noch nicht die volle Reife erreicht haben. Auch hier gibt es Modelle mit Harz- oder Karbonzinken.

    4. Modell für den Haus- oder professionellen Gebrauch

Wir wollen nun herausfinden, worin die Hauptunterschiede zwischen einem Hobby- und einem Profimodell bestehen, indem wir die verschiedenen Teile analysieren, aus denen eine Erntemaschine besteht.

4.1. Motor

Modelle verfügen über einen Bürstenmotor, der direkt über den Anschluss an die klassische 12-Volt-Autobatterie betrieben wird und eine Leistung von bis zu ca. 300 Watt hat. Der größte Nachteil besteht darin, dass eine Abnahme der Batterieladung auch mit einer Abnahme der Leistung einhergeht und die Maschine stärker belastet wird. Außerdem sinkt die Bewegungsgeschwindigkeit auch bei voll geladenem Akku deutlich, wenn die Arbeit mehr Kraft erfordert, z. B. beim Durchqueren von dichtem Laub.

Die Profimodelle hingegen sind mit einem invertergesteuerten Digitalmotor ausgestattet. Diese Erntemaschinen verfügen über ein Wechselrichter-Steuergerät, dessen Aufgabe es ist, die 12-Volt-Spannung der klassischen Autobatterie in eine höhere Spannung umzuwandeln.

Es gibt auch Modelle mit Drehmoment- und Leistungsmanagement: Dies führt zu einer konstanten Drehzahl, die einen Leistungsabfall unter allen Belastungsbedingungen oder bei Ladungsverlust verhindert. Darüber hinaus verfügen einige professionelle Modelle über automatische Sparfunktionen, die die Bewegung verlangsamen, wenn kein Kontakt mit dem Blatt besteht, und so Batteriestrom sparen.

Schließlich gibt es bei den besten professionellen Geräten die Möglichkeit, eine Lithium-Rucksackbatterie zu kaufen, was sehr praktisch ist, um nicht jedes Mal die Autobatterie und ihre Kabel umziehen zu müssen. Das ist eine kompakte und sehr leistungsfähige Alternative für den gesamten Arbeitstag; sie kann auch mit anderen Geräten der gleichen Linie verwendet werden.

4.2. Antriebssystem

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Getriebe am Kopf

Das zweitwichtigste Teil einer Erntemaschine ist die Kraftübertragung vom Motor zu den Kämmen. Bei einer professionellen Erntemaschine ist dies natürlich robuster und langlebiger, aber der wesentliche Unterschied liegt in der Art der Bewegung, die die Schwader ausführen können.

Bei den Modellen mit größerer Erntekapazität finden wir in der Tat Bewegungsarten, die in Verbindung mit Qualitätszinken und für die jeweilige Bewegung konzipierten Rechenkupplungen eine Anpassung an alle möglichen Situationen und eine gleichbleibende Erntegeschwindigkeit ermöglichen. Darüber hinaus zählt auch das Material des Getriebes, das bei den besten Modellen robust und gleichzeitig leicht ist, um das Gesamtgewicht des Geräts gering zu halten.

4.3. Finger

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Finger aus Carbon

Die Zinken sind ebenfalls wichtig, da sie je nach Art der Bewegung gestaltet und angepasst werden. Neben der Möglichkeit, verschiedene Formen zu haben (z. B. „Gabel“-Zinken, die an jede Olivengröße angepasst werden können), finden wir in der Profi-Serie auch modulare Schwader, deren Zinken je nach Arbeitsanforderung oder im Falle eines Bruchs einzeln entfernt und ersetzt werden können.

Ein weiterer Unterschied zwischen den verschiedenen Modellen ist das Material:

  • Kunststoffe sind weniger aggressiv für die Pflanze, neigen aber dazu, sich mit der Zeit zu verformen; in jedem Fall ist der Ersatz billig.
  • Modelle aus Kohlenstoff, die eher für Modelle geeignet sind, die Äste schütteln als kämmen, sind im Allgemeinen länger und haben den Vorteil, dass sie eine höhere Auffangkapazität haben. Sie verformen sich nicht, sind aber aggressiver gegenüber der Pflanze.

4.4. Schaft

Bei den Schäften können Sie vom klassischen Aluminium auf das leichtere Carbon umsteigen, was bis zu drei Gramm Gewicht spart: Sie werden den Unterschied vor allem am Ende eines vollen Arbeitstages spüren. Schließlich gibt es die Möglichkeit, zwischen festen und Teleskopstangen zu wählen: Teleskopstangen sind dank ihres Verlängerungssystems praktisch, um höhere Äste zu erreichen, ohne eine Leiter zu benutzen, sind aber schwerer als feste Schäfte.

    5. Olivenrüttler mit Verbrennungsmotor

Die benzinbetriebenen Versionen sind den batteriebetriebenen Versionen mit seitlicher Bewegung sehr ähnlich, sowohl bei den professionellen als auch bei den Hobby-Modellen. Der Hauptunterschied besteht natürlich in dem Verbrennungsmotor, der den Batteriemotor ersetzt und am Ende der Erntemaschine angebracht ist. Der Nachteil gegenüber batteriebetriebenen Olivenrüttler ist, dass der Motor schwerer und lauter ist.

Einige Modelle sind auch multifunktional ausgestattet und können so als Astschere, Heckenschere oder Freischneider eingesetzt werden.

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Multifunktionsolivenrüttler mit Verbrennungsmotor

  1. Motorsense
  2. Heckenschere
  3. Olivenrüttler
  4. Astkettensäge
  5. Verlängerung (für Baumschneider und Heckenscheren)
  6. Motor

    6. Pneumatische Olivenrüttler

Das Hauptmerkmal pneumatischer Olivenrüttler besteht darin, dass sie mit Druckluft betrieben werden und für einen ordnungsgemäßen Betrieb bestimmte Werte eingehalten werden müssen:

  • DRUCKLUFT: Die richtige Beschickung einer pneumatischen Erntemaschine bedeutet, dass ein konstanter, geregelter, getrockneter und geschmierter Luftstrom bereitgestellt wird. Elektrische Kompressoren sind dafür nicht geeignet, sondern es müssen Motorkompressoren mit einem anderen Fördersystem verwendet werden, die elektrisch, benzinbetrieben oder auf einem Traktormontiert sein können und bequem auf dem Feld transportiert werden können.

  • SCHMIERUNG: Die Druckluft, die einen Klopfer versorgt, muss geölt sein, damit sie direkt den Zylinder des kleinen Motors schmiert, in dem sich der Kolben durch den erzwungenen Luftstrom bewegt. Die Schmierung muss mit einem speziellen Schmieröl erfolgen, das Kondensation und Frostschutz verhindert. Dieses wird in den durchflussgeregelten Öler des Motorkompressors gefüllt, und je nach Modell wird die Menge des mit der Druckluft gemischten Öls eingestellt.

  • ENTFEUCHTUNG: Die Druckluft muss außerdem trocken und somit frei von Kondensation sein, die die Dichtungsmechanismen zerstören könnte. Motor-Kompressoren müssen daher am Ausgang einen Kondensatabscheider haben, der häufig vor dem Anschluss des Motor-Kompressors über das entsprechende Tankventil entleert werden muss.

  • DRUCK: Der Ausgangsdruck muss innerhalb des für den ordnungsgemäßen Betrieb des Strahlers erforderlichen Wertes eingestellt werden, da ein zu hoher Druck das Gerät beschädigt. Dies ist umso wichtiger, wenn mehrere Olivenrüttler angeschlossen sind und sie entsprechend angepasst werden müssen. Außerdem muss er konstant sein, da die Spüle unbrauchbar wäre, wenn der geforderte Wert auch nur ein wenig sinkt.

  • LUFTSTROM: Auch der Luftstrom ist von größter Bedeutung, da er ausreichend und vor allem konstant sein muss. Pneumatische Erntemaschinen haben einen hohen Luftverbrauch von bis zu 200 l/min, so dass eine ausreichende Durchflussmenge erforderlich ist, insbesondere wenn mehrere Maschinen gleichzeitig eingesetzt werden.

6.1. Wie viele Typen von Geräten gibt es?

Pneumatische Erntemaschinen werden im Allgemeinen nach der Art der Bewegung unterschieden: vertikal und horizontal. Die Eigenschaften sind die gleichen wie bei elektrischen Mähdreschern, aber in diesem Fall haben Sie eine höhere Schlagzahl pro Minute.

Auch für diese Mähdrescher gibt es verschiedene Schwader mit Zinken aus Harz oder Kohlefaser, aber der Hauptvorteil bleibt der Stiel, der auch aus leichter Kohlefaser, ausziehbar oder fest in verschiedenen Größen gewählt werden kann.

    7. Schüttler

Der Schüttlerist im Gegensatz zum Rüttler ein Werkzeug, das direkt auf den Ast und nicht auf die Zweige wirkt. Seine Funktion besteht nämlich darin, die Oliven durch Vibration und Schütteln an der Basis des Astes abzulösen. Er wird für eine späte Ernte oder für bestimmte Olivensorten verwendet, die sich leichter ablösen lassen.

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  1. Verbrennungsmotor
  2. Schalthebel
  3. Griff
  4. Getriebe (gedämpft zur Minimierung von Vibrationsstößen)
  5. Stange (Aluminium oder Kohlefaser, spezifisch und verstärkt)
  6. Haken mit Rollen (aus verstärktem Gummimaterial, � der Teil, der zum Schütteln am Ast eingehängt wird)

7.1. Wie viele Typen von Geräten gibt es?

Diese Schüttler verfügen über einen professionellen Verbrennungsmotor mit hoher Leistung und großem Hubraum, um die ruckartige Bewegung des Getriebes effektiv anzutreiben. Das Getriebe ist robust und speziell für diese Art von Einsatz konzipiert; es ist zwischen der Stange und dem Motor gedämpft, um die auf den Bediener übertragenen Vibrationen zu minimieren.

Bei Modellen mit festem Stab befindet sich der Motor im Vergleich zu Modellen mit Rucksack in der Nähe des Bedieners, aber sie haben den Vorteil, dass sie eine größere Vibrationskraft haben. Sie können daher dickere Äste mit mehr Zweigen aufweisen, sind aber eher für niedrige Pflanzen geeignet.

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Bediener bei der Arbeit mit dem Schüttler

Schüttler - mit - Rucksack und - Motorsense

Schüttler mit Rucksack und Motorsense

Der Verbrennungsmotor ist im Rucksack untergebracht und befindet sich somit hinter dem Bediener, was ihn weniger stört und die Gasbedienung praktischer macht. Der erste Teil des Antriebs und die Vibrationskraft ist geringer als bei Modellen mit festem Schaft; dadurch eignet sich der Schüttler besser für die Arbeit an einzelnen und höheren Ästen.

Wie die benzinbetriebenen Schüttler verfügt auch dieser Typ über einen multifunktionalen Aufbau mit Schaft für die Motorsense.

    8. Marken

Wenn Sie eine zuverlässige und leistungsstarke Erntemaschine oder einen Schüttler für den professionellen und intensiven Einsatz suchen, können Sie unabhängig von der Art der Stromversorgung unter den folgenden Marken wählen:

Wenn Sie hingegen eine Maschine für den kleinen, hobbymäßigen Gebrauch benötigen, sollten Sie die folgenden Marken in Betracht ziehen:

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