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MÄHROBOTER – KAUFRATGEBER

Ein Ratgeber zur Auswahl des besten Mähroboters
Umfassend und erstellt von echten Fachleuten auf dem Gebiet der Gartengeräte

LOHNT ES SICH, AUF EINEN MÄHROBOTER UMZUSTEIGEN? Wenn Sie Ihren Garten lieben, haben Sie sich diese Frage sicherlich schon einmal gestellt und vielleicht beim Durchsehen der Produkte für die Pflege von Grünflächen nach einer Möglichkeit gesucht, Zeit zu sparen, ohne auf einen gepflegten Garten verzichten zu müssen. Dieser Artikel zielt darauf ab, die Zweifel zu klären, die normalerweise mit einer neuen Technologie verbunden sind und Klarheit über die Funktionsweise und den Einsatz von Mährobotern zu verschaffen.


1. Die wichtigsten Merkmale eines Mähroboters

Im Bereich des Gartenbaus und der Pflege von Grünflächen stellen die Mähroboter ein Konzentrat an Technologie dar, die ideale Anschaffung für diejenigen, die einen relativ ebenen Rasen ohne viele Hindernisse haben. Der Kauf eines Mähroboters kann mit dem eines Autos verglichen werden, wobei Hightech-Leistungen eine immer wichtigere Rolle spielen. Dies macht den Mähroboter zu einem Produkt, das ganz an Ihre Bedürfnisse angepasst und dementsprechend konfiguriert werden kann.

Betrachten wir zunächst die Eigenschaften und Vorzüge dieser Mähroboter; die erste Frage, die sich vor allem im Bereich der Automatisierung stellt, ist: Funktionieren diese Geräte wirklich? Die Antwort lautet eindeutig Ja. Inzwischen gibt es super effiziente Mähroboter, die uns nicht nur das lästige Rasenmähen ersparen, sondern unseren Garten auch noch schöner und gepflegter aussehen lassen als ein herkömmlicher Schnitt. In der Tat hat der Mähroboter eine sehr hohe Schnitteffizienz.

Effizientes Mähen mit dem Robomow RS615 Pro
  • Beim traditionellen Mähen müssen während der Saison etwa alle 15 Tage mehrere Zentimeter Gras abgeschnitten und dann entfernt werden. Der Mähroboter dagegen schneidet nur wenige Millimeter des Grashalms ab und lässt das Schnittgut auf dem Boden liegen, das sich schnell zersetzt und als natürlicher Dünger für die gesamte behandelte Fläche dient.
Wiederholtes Fahren des Mähroboters über den Rasen
  • Die Algorithmen, die für die Programmierung der Zufallsnavigation verwendet werden ermöglichen es, die gesamte Fläche zu mähen, ohne unbearbeitete Stellen zu hinterlassen, so dass der Rasen absolut homogen wird.
Homogenes Schnittergebnis des Rasens
  • Weitere häufig gestellte Fragen betreffen den Verbrauch und die Geräuschentwicklung. Da es sich um ein batteriebetriebenes Produkt handelt, sind beide sehr gering. Der Verbrauch ist in der Tat sehr niedrig. Berechnungen ergeben, dass er im Vergleich zu einem herkömmlichen Rasenmäher (Benzinmäher oder Rasentraktor) 1 zu 4 sein kann, dazu kommt aber noch, dass der Rasen viel öfters geschnitten wird, so dass mit einem Mähroboter das Ergebnis bei sehr niedrigen Kosten wesentlich besser ist .
  • Außerdem muss auf die ökologische Komponente hingewiesen werden: Im Gegensatz zu Benzinmähern sind sie absolut umweltfreundlich.
Mähroboter Worx, der mit einer Lithum-Batterie betrieben wird, die auch für andere Worx-Geräte verwendet werden kann
  • Der Elektromotor ist extrem leise, und kann sogar so programmiert werden, dass er in der Nacht arbeitet, ohne Sie oder Ihre Nachbarn zu stören.
Mähroboter bei der Nachtarbeit


2. Auswahl des am besten für Ihre Anforderungen geeigneten Roboters

Bevor wir uns die Merkmale ansehen, aufgrund derer wir uns für ein Modell und nicht für ein anderes entscheiden, müssen wir eine Prämisse setzen: Der Mähroboter ist ein Gerät, das für die Arbeit auf Grasflächen ohne Unebenheiten ausgelegt ist. Vor dem Kauf muss also sichergestellt werden, dass der Rasen geeignet ist. Sollte dies nicht der Fall sein, muss er durch Beseitigung eventuell vorhandener Löchern, Stufen und Unterbrechungen entsprechend angepasst werden. Eine weitere Betrachtung (auf die wir später noch eingehen werden) gilt den Steigungen: Sie haben keinen entscheidenden Einfluss auf den Einsatz des Roboters, sondern nur auf die Auswahl des am besten geeigneten Modells.


    2.1. Größe und Beschaffenheit des Rasens

Als erstes müssen Sie die Größe Ihres Gartens abschätzen. Aus diesem Grunde wird vom Hersteller als Hauptauswahlkriterium immer die empfohlene Größe angegeben. Es gibt in der Tat Modelle für alle Größen, von kleinen Heimrasenflächen bis hin zu großen Sportplätzen. In diesem Fall wird der Unterschied zwischen den Maschinen durch die verschiedenen Eigenschaften des Roboters bestimmt, wie z. B.:

  • Akkulaufzeit
  • Motortyp
  • Mähwerk
  • Installierte Software
  • Bewegungsalgorithmen

Grundsätzlich empfiehlt es sich, mehr als die tatsächlich zu mähende Fläche zu berücksichtigen (wenn der Garten z. B. 800 Quadratmeter groß ist, ist ein Mähroboter für mindestens 1000 Quadratmeter oder sogar mehr empfehlenswert), um den Roboter nicht übermäßig zu belasten und seine Lebensdauer zu beeinträchtigen, vor allem, wenn die Beschaffenheit der Fläche besonders kompliziert oder voller Hindernisse ist.

Mähroboter Gardena Sileno auf einem Rasen mit Hindernissen


    2.2. Hanglagen

Als zweites müssen Sie das Gefälle bewerten. Nicht alle Mähroboter sind in der Lage, große Hanglagen zu bewältigen. Wenn der Garten also viele Höhenunterschiede aufweist (bis zu 45-50%) ist es notwendig, sich für einen Roboter mit 4×4-Allradantrieb zu entscheiden. Im umgekehrten Fall kann man, wenn die Fläche größtenteils flach ist, ein klassischeres Modell mit Zweiradantrieb auswählen, das in der Lage ist, die kleinen Steigungen zu überwinden, die fast in jedem Rasen vorhanden sind.

Robot McCulloch beim Mähen an einem Hang
Robot McCulloch beim Mähen an einem Hang


3. Mähroboter-Akkus


    3.1. Arten von Akkus

Die verschiedenen Akkutypen, die zum Einsatz kommen, machen natürlich einen Unterschied zwischen den einzelnen Robotermodellen aus.

  • Das älteste und billigste Modell ist der Blei-Säure-Akku, der vor allem in Autos verwendet wird. Es handelt sich um eine Batterie der alten Generation. Sie ist sehr schwer, unterliegt dem Memory-Effekt und hat lange Ladezeiten. Ihre Kapazität nimmt im Laufe der Zeit ab und während der Ausfallzeiten ist ein Aufladen erforderlich.
  • Die Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) sind stattdessen von der neuen Generation. Sie gehören zu den besten Batterien, die derzeit auf dem Markt in allen tragbaren Geräten (Smartphones, Tablets, Laptops, etc..) verwendet werden. Sie ermöglichen eine größere Autonomie und sind gleichzeitig viel leichter. Außerdem unterliegen sie kaum dem Memory-Effekt und verlieren im Stillstand nur sehr wenig Ladung. Die Ladezeit ist im Vergleich zu den Vorgängermodellen deutlich verkürzt, müssen aber, wenn der Roboter nicht in Gebrauch ist, aufgeladen werden. Um diesem Umstand entgegenzuwirken, gibt es eine verbesserte Version dieser Batterien (Li-Ion+), die ein einmaliges Aufladen pro Jahr ohne Beeinträchtigung ihrer Funktionalität vorsehen.
    Zuletzt gibt es noch die Lithium-Polymer-Batterien (Li-Po), eine Variante der vorherigen, die den Vorteil haben, dass sie „formbar“ sind, wodurch Gestaltung, Montage und Effizienz des Roboters verbessert werden. Sie sind auch im Falle einer Beschädigung sicherer, da die verwendeten Polymere weniger brennbar sind.

Wenn von Akkulaufzeit die Rede ist, wird in der Regel auf die Kapazität des Akkus Bezug genommen. Es versteht sich von selbst, dass größere und leistungsstärkere Akkus den Mähroboter auch performanter machen. Sie sind also eher für große Gärten geeignet und können gleichzeitig ein schnelleres Rasenmähen garantieren.

In Bezug auf den Akku gibt es noch eine weitere Überlegung, die Sie beim Kauf berücksichtigen sollten: Ist ein automatischer oder halbautomatischer Mähroboter besser.

  • Der automatische Mähroboter ist praktischer und bequemer, da er völlig selbstständig arbeitet. Wenn der Akku leer ist kehrt er von selbst zur Ladestation zurück und ist dann wieder betriebsbereit. Er wird daher für größere Rasenflächen empfohlen.
  • Ein halbautomatischer Roboter muss, wenn die Akkus leer sind, manuell auf seine Ladestation gestellt werden. Dieses Modell hat den Vorteil, dass es deutlich preiswerter ist und für Gärten mit unterschiedlichen Zonen mit zementierten Bereichen oder Einfahrten geeignet ist, die bei vollautomatischen Mähern die Installation aufwendiger machen würden.


4. Installation und technologische Ausrüstungen

An diesem Punkt haben wir bereits eine ziemlich klare Vorstellung von der Art des Mähroboters, der für unsere Anforderungen geeignet ist. Es bleibt zu klären, welches System wir verwenden wollen und welche Technologien uns interessieren.


    4.1. Installation des Begrenzungskabels

Die meisten Mähroboter arbeiten mit einem Begrenzungskabel und einer Park-/Ladestation, die entlang den Gartengrenzen und eventuellen Hindernissen wie Bäumen, Blumenbeeten usw. installiert werden müssen. Dieses Kabel wird auf dem Rasen verlegt und mit Heringen, die in der Regel mitgeliefert werden, befestigt oder mit speziellen manuellen oder elektrischen Kabelverleggeräten unter der Erdoberfläche (ca. 2 cm tief) vergraben . Das Kabel grenzt nicht nur den Arbeitsbereich und alle kritischen Zonen ab, sondern führt den Roboter auch zurück zur Ladestation, wenn der Akku leer ist. Dadurch wird die Notwendigkeit eines Eingreifens unsererseits auf ein Minimum reduziert. Mit diesem System führt der Mähroboter beim ersten Start die Kartierung der Mähfläche mithilfe eines GPS-Systems aus und speichert den Arbeitsbereich. Dadurch wird der Mähvorgang noch effizienter. Wenn der Mähroboter jedoch nicht über GPS verfügt, wird er das Gras innerhalb des Begrenzungsdrahtes schneiden.


    4.2. Mähroboter ohne Begrenzungskabel

Die Alternative ist ein Mähroboter, der ohne Kabel auskommt, indem er mit Hilfe von Sensoren die Rasenflächen und eventuelle Hindernisse erkennt und so selbstständig den Rasen mäht, ohne dass eine Ersteinrichtung erforderlich ist. Dieses System hat jedoch einige Nachteile, denn in diesem Fall muss der Mähroboter, wenn der Akku leer ist, manuell zur Ladestation zurückgebracht werden. Eine zeitliche Programmierung ist nicht möglich und der Schnittbereich muss zwangsläufig durch Bordsteine, Mauern, Hecken oder Pflaster abgegrenzt werden.

Der Mähbereich muss zwangsläufig durch Bordsteinkanten, Mauern, Hecken oder Bürgersteige abgegrenzt sein, außer bei den modernsten Modellen, die über eine eingebaute Videokamera oder spezielle Antikollisionssensoren verfügen, die den Arbeitsbereich erkennen und Hindernissen in ihrem Weg ausweichen.
Die technologische Entwicklung auf dem Markt für Mähroboter hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass die kabellosen Modelle dank verschiedener integrierter Sensoren, Videokameras oder GPS-Sensoren immer funktionsfähiger geworden sind, so dass diese Kategorie von Mährobotern extrem autonom ist.

Es gibt auch Modelle mit Tiefensensoren, die den Roboter vor Stufen oder Pools blockieren, um unangenehme Unfälle zu vermeiden.

Darüber hinaus gibt es Typen von Mährobotern, die an bestimmten Tagen und zu bestimmten Zeiten programmiert werden können


    4.3. Kollisionssensoren

Es versteht sich von selbst, dass installationstechnisch gesehen die Erstvorbereitung umso aufwendiger ist, je komplexer die Abgrenzung ist und je mehr Elemente im Garten vorhanden sind. Um dieses Problem zu umgehen, sind die fortschrittlichsten Modelle zwar mit einem Begrenzungskabel ausgestattet, verfügen aber auch über Sensoren zur Hindernisvermeidung, so dass das Kabel nicht um Blumenbeete, Bäume, Büsche usw. verlegt werden muss. Auf diese Weise werden die Effizienz der Modelle mit Begrenzungskabel und die einfache Installation der Modelle ohne Begrenzungskabel miteinander kombiniert.
Die Kollisionssensoren sorgen zusätzlich dafür, dass der Mähroboter nicht mit Menschen, Tieren und Gegenständen kollidiert. Bei der kleinsten Berührung fährt er zurück und ändert die Richtung.

  • Die Funktion der Kartierung der Mähfläche verhindert, dass der Roboter über bereits gemähte Rasenflächen fährt. Der Mähroboter ist daher in der Lage zu erkennen, welche Teile des Gartens bereits gemäht wurden und welche Teile noch bearbeitet werden müssen. Das spart natürlich Zeit und macht die Arbeit effizienter.
  • Noch fortschrittlicher ist die Mehrzonen-Rasenkartierungsfunktion, ideal für Grünflächen, die aus mehreren „geteilten“ Bereichen bestehen. In diesen Fällen müssen je nach dem zu mähenden Grünbereich unterschiedliche Einstellungen programmiert werden.
  • Nach der Speicherung des Arbeitsbereichs aktiviert der Mähroboter die Messer nur bei Bedarf, d. h. wenn er Gras zum Schneiden erkennt.
  • Auch die Sicherheitsfunktion der Messerblockierung ist damit verbunden: Die Messer stoppen, wenn der Roboter umkippt.


5. Mähvorgang

Mähroboter haben in der Regel Doppel- oder Dreifachmesser, je nach Modell, Leistung und Größe des Roboters. Was entscheidend ist: Der Roboter mäht nicht einfach das Gras auf dem Rasen, er zerkleinert es. Außerdem kann der Anwender selbst die Schnitteinstellungen, wie z. B. die Schnitthöhe, nach seinen Bedürfnissen anpassen.


    5.1. Mulchen

Mulchingroboter mit 3 rotierenden Messern

In der Regel verfügen die Mähroboter über eine Mulchfunktion mit schwenkbaren Messern.
Aber was ist Mulchen genau? Im Vergleich zu herkömmlichen Mähmessern wird ein qualitativ besserer Schnitt erzielt. Mit Mulchmessern kann das Gras gehäckselt und zerkleinert werden, wobei es gleichmäßig über die gesamte Mähfläche verteilt wird.
Diese kleinen Graspartikel fliegen nicht auf dem frisch gemähten Rasen herum, sondern lagern sich direkt am Boden ab und zersetzen sich sehr schnell. Auf diese Weise werden sie zu Dünger für den neuen Rasen, da sie in Nährstoffe und Wasser umgewandelt werden (tatsächlich besteht Gras zu über 70% aus Wasser). Der biologische Kreislauf des Rasens ist somit geschlossen: Was dem Rasen abgetragen wird, wird dem Rasen selbst wieder zugeführt. Der ästhetische Effekt nach dem Schneiden entspricht unter normalen Bedingungen dem einer Maschine mit Auffangvorrichtung, mit dem Vorteil, dass beim Mulchen das Gras nicht entsorgt werden muss.


    5.2. Kantennahes Mähen

Besondere Aufmerksamkeit verdient das kantennahe Mähen, auch Seitenschnitt genannt. Nur wenige Mährobotermodelle haben diese Funktion. Diese Modelle sind daher in der Lage, das Gras so nah wie möglich an der Rasenkante zu mähen, wodurch der Bedarf eines manuellen Rasentrimmers minimiert wird. Bei anderen Robotermodellen bleibt die Kante unbearbeitet und die Grünpflege wird für den Anwender zeitaufwendiger und arbeitsintensiver.


6. "Intelligente" Funktionen und Sicherheit

  • Was die Verwaltung / Programmierung des Roboters betrifft, so sind die meisten auf dem Markt befindlichen Roboter mit Wi-Fi-Empfang ausgestattet. Auf diese Weise können wir über spezielle, von den Herstellern selbst entwickelte Apps den Roboter direkt von unserem Smartphone oder Tablett aus auf unmittelbare und intuitive Weise einstellen, programmieren oder sogar steuern. Außerdem können über dieses System regelmäßig Software-Updates durchgeführt werden, so dass der Roboter immer auf dem neuesten Stand und voll funktionsfähig ist.
  • Bei Modellen ohne Remote-Anschluss können diese Funktionen über das Display und die Tasten direkt am Roboter auf einfache und übersichtliche Weise ausgeführt werden.
  • Für einige Modelle (z. B. Robomow) ist eine Schnittstelle mit Geräten zur Hausautomatisierung wie Alexa vorgesehen, so dass wir das Mähen und die Wartung mit einem einfachen Sprachbefehl vom Haus aus oder aus der Ferne mit dem Smartphone steuern können.
  • Bisher glaubte man, dass bei Mährobotern das wahllose „Hin- und Herfahren“ die beste Art ist, einen Rasen zu mähen. Heute wissen wir, dass dem nicht so ist. Die Algorithmen der neuen Modelle (siehe z. B. die neue Baureihe Worx) sind immer effizienter, da der Mähroboter, wenn er an der Kante ankommt, statt einfach nur zu drehen, berechnet, welche Richtung die beste ist und den Weg optimiert. Das bedeutet, dass weniger Arbeitsgänge erforderlich sind und somit weniger Zeit für den Mähvorgang benötigt wird. Der Verschleiß der Maschine wird folglich verringert und der Rasen erhält ein gleichmäßigeres gepflegtes Aussehen.
  • Ein letzter aber nicht weniger wichtiger Aspekt ist die Sicherheit. Alle Mähroboter arbeiten absolut sicher, da sie mit einem Hebesensor ausgestattet sind. Im Falle einer übermäßigen Neigung, die die Messer freilegen würde, wird die Drehung des Motors sofort blockiert. Daher ist er auch in Gegenwart von Tieren oder Kindern sicher.
  • Die meisten Roboter verfügen über einen Regensensor, der sie bei schlechtem Wetter zur Ladestation zurückfahren lässt und so das Mähen von nassem Gras vermeidet.
  • Viele Modelle sind mit Diebstahlschutzsystemen wie persönlichem Passwort / PIN und akustischen Alarmen ausgestattet, falls die Programmierung Arbeiten in Ihrer Abwesenheit vorsieht. In einigen Fällen können Sie den Roboter auch sperren und im Falle eines Diebstahls über GPS orten.


7. Reinigen des Mähroboters

Im Gegensatz zu herkömmlichen Rasenmähern muss der Mähroboter nicht nach jedem Einsatz gereinigt werden. Eine Reinigung der Messer und des Unterbodens ist jedoch nach einer Woche Dauereinsatz ratsam. Zusätzlich zu den längeren Intervallen muss gesagt werden, dass die Reinigung eines Mähroboters auch viel einfacher ist, da er aufgrund seines geringen Gewichts und der Abwesenheit von Flüssigkeiten im Inneren leicht auf den Kopf gestellt werden kann. Dann einfach den Grasschnitt mit einer Bürste von den Messern entfernen oder sie mit einem normalen Wasserschlauch abspritzen. Diese Reinigungsmethode kann nur bei Modellen durchgeführt werden, bei denen sie vom Hersteller als mögliche Reinigungsmethode angegeben ist. Im Winter, vor einer längeren Zeit der Inaktivität, sollte der Roboter aber gründlich gereinigt werden.

Aufgrund seiner geringen Größe kann er zusammen mit seiner Ladestation problemlos an einem geschlossenen, witterungsgeschützten Ort aufbewahrt werden. Das Begrenzungskabel dagegen kann, wenn es einmal eingegraben ist, genau dort bleiben, wo es ist, ohne dass es wegen Nichtgebrauchs entfernt werden muss.

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