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AKKU-RASENMÄHER – KAUFRATGEBER

Ein Ratgeber zur Auswahl des besten Akku-Rasenmähers
Umfassend und erstellt von echten Fachleuten auf dem Gebiet der Gartengeräte

 

    1. Einleitung

Die akkubetriebenen Rasenmäher werden immer beliebter und verdrängen nicht nur die Elektrorasenmäher, sondern neuerdings auch Benzinrasenmäher zunehmend vom Markt.
Als die ersten Geräte vor etwa 10 Jahren eingeführt wurden, waren sie alle klein und stellten eine direkte Alternative zum elektrischen Rasenmäher dar, nur dass sie zudem noch kabellos waren. Im Zuge der technologischen Weiterentwicklung wurden sie zu den Spitzenreitern im Bereich der Rasenmäher und mittlerweile sind auch die großen Modelle vertreten. So werden heute neben den handlichen Akku-Rasenmähern, die den Platz der kleinen Elektro-Rasenmäher eingenommen haben, auch leistungsstarke Geräte angeboten, die perfekt die Aufgaben eines größeren Benzin-Rasenmähers erfüllen können. Zu den wichtigsten Meilensteinen, die dies möglich machten, gehören:

  • Die Einführung von immer leistungsstärkeren Motoren (bis zu 80 Volt oder sogar 120 Volt).
  • Die großen Fortschritte bei der Verbesserung der Arbeitsautonomie, vor allem dank Technologien wie Lithium-Akkus mit hoher Leistung.
  • Der zunehmend verbreitete Einsatz des Selbstantriebs.

Ein größerer Elektro-Rasenmäher kann heutzutage problemlos eine Fläche von 1500 Quadratmetern schneiden.

 

    2. Haupteigenschaften

1) Das wichtigste Merkmal ist sicherlich die Benutzerfreundlichkeit. Die Verwendung ist ähnlich wie bei den heute in allen Bereichen weit verbreiteten akkubetriebenen Geräten, bei denen wir alle bereits daran gewöhnt sind, das Produkt mit dem mitgelieferten Ladegerät aufzuladen, bevor wir es benutzen. Dazu kommen zwei weitere Vorteile, die ihn von den herkömmlichen Elektro- und Benzinrasenmähern unterscheiden:

  • Kein Netzkabel, das bei einem Mäher, der über mittlere bis lange Strecken arbeiten kann, sehr störend ist.
  • Sie müssen keinen Kraftstoff beschaffen bzw. bereithalten und keine speziellen Verfahren zum Starten des Motors kennen und umsetzen. Es ist sicherlich einfacher und unkomplizierter, einen Knopf zu drücken oder einen Hebel zu ziehen, um den Motor zu starten.

2) Der zweite unbestrittene Pluspunkt ist das fast völlige Entfallen von Wartung, die sich nur auf die Erhaltung der Akkuladung (vor allem in Zeiten längerer Inaktivität) und die Instandhaltung der Messerschärfe beschränkt..

Der Vorteil gegenüber einem Benzinmäher, der eine aufwändigere Wartung erfordert (Kraftstoff frisch halten, Ölstand prüfen und Öl regelmäßig ersetzen, Luftfilter reinigen, Zündkerze prüfen und austauschen), liegt somit eindeutig auf der Hand.

 

    3. Schnittbreite des Rasenmähers

 

 

Lassen Sie uns eine Klassifizierung nach der Größe bzw. der Schnittbreite vornehmen:

Messer 30 / 35 cm Akku-Rasenmäher sehr kleinbis zu 150 m²
Messer 36 / 40 cmAkku-Rasenmäher klein 200 / 300 m²
Messer 41 / 45 cmAkku-Rasenmäher mittelgroß350 / 500 m²
Messer 46 / 50 cmAkku-Rasenmäher mittelgroß 600 / 800 m²
Messer 51 / 55 cmAkku-Rasenmäher groß900 / 1500 m²

Die ersten kabellosen Rasenmäher, die vor 10 Jahren auf den Markt kamen, waren alle mit Blei-Akkus ausgestattet.

 

    4. Akku-Typen

Es gibt zwei Haupttypen von Akkus:

  • Blei-Akku
  • Lithium-Akku

Der Blei-Akku war der erste, der (vor ca. 10 Jahren) auf den Markt kam und kabellose Rasenmäher versorgte. Inzwischen ist er aber fast vom Markt verschwunden (und zwar nicht nur im Falle der Akku-Rasenmäher, sondern bei den meisten Geräten). Und sollten Sie noch Modelle mit einem Bleiakku finden, meiden Sie diese. Warum? Der Akku hält nur wenige Jahre, und in diesen Jahren neigt er aufgrund des Memory-Effekts dazu, schnell an Ladekapazität zu verlieren.

In fast allen Akku-Rasenmähern der neuesten Generation, egal welcher Größe, kommt heute der Lithium-Akku zum Einsatz. Es gibt verschiedene Lithium-Technologien und es ist objektiv schwer zu sagen, welche davon die beste ist (Lithium, Lithium-Ion, Lithium-Ion +, Lithium-Polymer, usw.). Entscheidend ist unserer Einschätzung nach darauf zu achten, dass der Mäher mit einem Lithium-Akku ausgestattet ist. Ein weiterer und noch wichtigerer Punkt ist die Bestimmung des Leistungs- und Autonomiegrades, der für Ihre Anforderungen angemessen ist.

 

    5. Leistung – Arbeitsautonomie

Im Folgenden werden die beiden grundlegenden technischen Daten beschrieben, die die Leistung und die Arbeitsautonomie bestimmen und die im Datenblatt jedes auf dem Markt angebotenen Akku-Rasenmähers angegeben sind:

V = Spannung

A = Stromstärke

Die Spannung wird im Allgemeinen mit der Leistung des Rasenmähers gleichgesetzt, während die Stromstärke üblicherweise mit derArbeitsautonomie in Verbindung gebracht wird.
Diese Zuordnung ist nur teilweise richtig, da in Wirklichkeit beide Daten sowohl die Leistung als auch die Autonomie beeinflussen. Führen wir nun als dritte Größe die Leistung der Motoren von elektronischen Geräten (bzw. deren Batterien) ein, die in Watt ausgedrückt wird:

W = Watt

Diese Angabe ist oft nicht in den Datenblättern zu finden, wie kommt man also an sie heran?

W = V x A (Watt = Spannung x Stromstärke)

Betrachten wir ein Beispiel: Ein Rasenmäher mit Akkus von 40-Volt und 4 Ampere hat eine Leistung von 10 x 4 = 160 Watt.
Achtung: Vergleichen Sie nicht die Watt eines normalen Elektrorasenmähers mit den berechneten Watt eines Akku-Rasenmähers, da sie nicht vergleichbar sind (wir würden z. B. die 1600 Watt eines normalen Elektrorasenmähers mit den 160 Watt eines Akku-Rasenmähers vergleichen, die jedoch auf unterschiedlichen Berechnungen beruhen, die einen Akku-Rasenmäher als weniger leistungsstark erscheinen lassen würden, während dies meistens nicht der Fall ist).

Daher empfehlen wir, bei den Modellen, die Sie untersuchen wollen, die Spannung mit der Stromstärke zu multiplizieren und diesen Endwert zu verwenden, um die Leistungen zu bewerten.
Eine höhere Spannung weist jedoch tendenziell auf eine höhere Leistung am Messer hin, während eine höhere Stromstärke auf eine größere Arbeitsautonomie schließen lässt.

Prüfen Sie in diesem Zusammenhang die Angaben zur “Akku-Autonomie” oder “Arbeitsautonomie”, die von den meisten Herstellern im Produktdatenblatt angegeben werden.

Lassen Sie uns eine Klassifizierung nach den Leistungs- / Autonomiestufen vornehmen:

18 / 20 Volt2 oder 4 Ahsehr geringe Leistungsehr kleiner Schnitt 30 / 34 cm
24 Volt2 oder 4 Ahgeringe Leistungkleiner Schnitt 35 / 38 cm
36 / 40 Volt2 oder 4 Ah niedrige bis mittelgroße Leistungkleiner bis mittelgroßer Schnitt 39 / 42 cm
48 Volt2,5 oder 5 Ahmittelgroße Leistungmittelgroßer Schnitt 42 / 44 cm
60 Volt2,5 oder 5 Ahmittlere bis hohe Leistungmittelgroßer bis großer Schnitt 45 / 47 cm
80 Volt 2,5 oder 5 Ahhohe Leistunggroßer Schnitt 48 / 53 cm
120 Volt 2,5 oder 5 Ahsehr hohe Leistungsehr großer Schnitt 48 / 53 cm

Die Leistungsstufen sind fast immer proportional zur oben aufgeführten Größenklassifizierung.

Wie berechnet man die Leistung von Akku-Rasenmähern, die mit 2 oder mehr Akkus ausgestattet sind?

Tatsächlich setzen viele namhafte Hersteller heute verstärkt auf den Einsatz kleinerer Akkus, die in größerer Zahl an den Geräten eingesetzt werden. Es gibt mittlerweile viele Akku-Rasenmäher mit 2, 3 oder sogar 4 Akkus!

Im Allgemeinen wird vom Hersteller empfohlen, die Spannung der einzelnen mitgelieferten Akkus zu addieren.
Beispiel:
* Rasenmäher mit 2 Akkus von 18 Volt und 2 Ah ==>> entspricht 36 V – 2 Ah  
* Rasenmäher mit 3 Akkus von 20 Volt und 2,5 Ah ==>> entspricht 60 V – 2,5 Ah 

 

    6. Multifunktionalität

Wie wir bereits im vorherigen Kapitel gesehen haben, ist eines der wesentlichen Kriterien beim Kauf eines akkubetriebenen Rasenmähers seine MULTIFUNKTIONALITÄT.
In der Tat ist es das Ziel jedes Herstellers, angefangen bei den bekanntesten, seinen markentreuen Kunden nicht nur ein einziges Gerät, sondern eine ganze Palette von Produkten anzubieten, die alle auf der gleichen Leistungseinheit basieren, d. h. einem einzigen Akku (bzw. 2 oder 3 gleichwertige) und einem einzigen Ladegerät. Wie es beispielsweise bei der nachstehend abgebildeten Produktpalette von Worx der Fall ist:

Dies ermöglicht eine erhebliche finanzielle Ersparnis, da die Kosten für ein batteriebetriebenes Gerät zu mehr als der Hälfte von den Kosten für den Akku (und in geringerem Maße auch für das Ladegerät) bestimmt werden. Dieses Konzept ermöglicht es Ihnen also, einen oder 2 Akkus zu kaufen und damit viele verschiedene Arten von Geräten zu betreiben, was eine beachtliche Kosteneinsparung bedeutet.
Der zweite Vorteil besteht in der Tatsache, dass Sie nur ein einziges Ladegerät und einen einzigen Akkutyp für den Betrieb aller Geräte in Ihrer Garage benötigen!

Der neueste Trend sieht auch vor, dass viele Hersteller zu immer kleineren Akkus übergehen, die jedoch in mehrfacher Ausführung in Geräten mit hoher Leistungsaufnahme oder hohen Anforderungen an die Arbeitsautonomie eingesetzt werden.

Auf diese Weise können auf extrem flexible Weise, mit dem gleichen Typ von kleinen Akkus, Elektrowerkzeuge (z. B. Bohrmaschinen), die eine niedrige Absorption haben und nur einen einzigen Akku benötigen, Geräte von mittlerer Absorption (z. B. elektrische Sägen), die möglicherweise 2 Akkus aufnehmen, sowie große Maschinen (z. B. große Rasenmäher), die eine hohe Absorption und bis zu 3 oder 4 Akkus erfordern, versorgt werden.

Das Ziel ist es in der Tat, all diese sehr unterschiedlichen Geräte mit einem einzigen Akkutyp (und Ladegerät) zu betreiben.

 

    7. Typen von Rasenmäherfahrgestellen

Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Chassis:

  • ABS-Kunststoff-Gehäuse – Hobbybereich
  • Gehäuse aus emailliertem Stahl – Halbprofessionell

Das ABS-Kunststoff-Gehäuse wird in der Regel in den ersten 4 oben genannten Kategorien eingesetzt, d.h. bei Akku-Mähern von 30 cm Breite bis maximal 42-44 cm Breite und allen Modellen bis max 48 Volt.
Es handelt sich um ein Gehäuse, das für den Einsatz im Hobbybereich gedacht und kostengünstig ist, aber dennoch einige Vorteile mit sich bringt:

  • Es ist insgesamt robust, obwohl es aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Es hat nicht das typische Oxidationsproblem von Stahlblechgehäusen.
  • Es wird im Schmelzverfahren gefertigt, so dass es einen gut geformten unteren Teil hat, der einen korrekten Durchlauf des geschnittenen Grases und generell eine gute Auffangleistung im Fangkorb garantiert.

Mit dem Stahlgehäuse werden die Rasenmäher der fünften bis siebten der oben genannten Kategorien ausgestattet, also Rasenmäher mit einer Schnittbreite von 45 cm aufwärts, und Modelle von 60 Volt aufwärts (also 80 und 120 Volt). Es handelt sich um einen semiprofessionellen Typ mit höheren Kosten. Hauptmerkmale sind die erhöhte Festigkeit und größere Abmessungen im Vergleich zum Kunststoffgehäuse .

 

    8. Arten der Schnitthöhenverstellung

Es gibt vorwiegend 2 Typen:

  • Einstellung mit 4 Hebeln, einer für jedes Rad (bequemer und strukturierter als die vorherige Ausführung – besitzt in der Regel 4 oder 5 Einstellmöglichkeiten).
  • Zentralisierte Einstellung mit einem einzigen Hebel (die einfachste und schnellste Einstellung – besitzt in der Regel 4 oder 5 Einstellmöglichkeiten)

Bei beiden kann die Schnitthöhe von einem Minimum von ca. 3 cm bis zu einem Maximum von 8 cm eingestellt werden, wobei 4 bis 7 verschiedene Höhen zur Auswahl stehen (je nach Marke und Modell).

 

    9. Schneidesysteme

Bei den kabellosen Rasenmähern finden wir alle 4 Haupttypen des Rasenmäherschnitts:

  • Heckauffang mit Korb (in der Regel bei allen Modellen vorgesehen)
  • Heckauswurf durch den Deflektor (fast bei allen Modellen vorgesehen)
  • Seitenentladung (nur bei einer kleinen Anzahl größerer Hochspannungsmodelle vorgesehen)
  • Mulchschnitt (bei den meisten Modellen verfügbar, vor allem bei Modellen mittlerer bis hoher Ausführung)

Auffangen mit Fangkorb: Die traditionellste Art, wobei das geschnittene Gras gesammelt und dann außerhalb des Gartens entsorgt wird.

Heckauswurf: Das gemähte Gras wird unzerkleinert von hinten (unterhalb des Deflektors) auf den Boden geworfen.  

Seitenauswurf: Wesentlich effizienter als der Heckauswurf (der bei etwas höherem oder dickerem Gras leicht zum Verstopfen neigen kann). Das gemähte Gras wird unzerkleinert aus dem seitlichen Auswurf geworfen. In der Regel kann Gras geschnitten werden, das etwas höher und dichter ist als normal.

Mulchschnitt: Das Gras wird durch das spezielle rotierende Messer zerkleinert (fast geschleudert), bevor es auf den Boden ausgeworfen wird. Außerdem wird es besser über die gesamte Breite des Mähers verteilt und nicht, wie bei den beiden vorherigen Systemen, auf einer Seite konzentriert. Es darf jedoch nur Gras von mittlerer bis geringer Höhe gemäht werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen; in diesem Fall ist das Endergebnis sehr präzise (wenn die Arbeit mit der richtigen Frequenz ausgeführt wird, kann es den optischen Effekt von aufgesammeltem und entsorgtem Gras erzeugen, während es in Wirklichkeit nur geschreddert und liegengelassen wurde).

 

    10. Selbstantrieb oder handgeführt

Die Produktpalette ist sowohl für die hangeführten Rasenmäher als auch für die mit Selbstantrieb weit gefächert.
Der Rasenmäher mit Selbstantrieb hat erst vor kurzem seinen Einzug gehalten, aber schon in wenigen Jahren wurden damit eine sehr große Anzahl von Modellen ausgestattet, auch mittlere und große Akku-Rasenmäher, also solche ab 60 Volt aufwärts oder mit einer Schnittbreite ab 45 cm aufwärts (d. h. die letzten drei Kategorien in der obigen Klassifizierung).

Hier ein kurzer Überblick über die Vor- und Nachteile eines handgeführten Rasenmähers und eines mit Selbstantrieb.

Der handgeführte Rasenmäher erfordert mehr Kraftaufwand des Bedieners, um ihn zu schieben, daher ist er hauptsächlich geeignet für:

  • Kleine Gärten  
  • Gärten mit Hindernissen, in denen die Rasenmäher mit Selbstantrieb nur schwer eingesetzt werden können (Bäume, Sträucher, Blumenbeete, Töpfe, Bänke, etc.)

Der Rasenmäher mit Selbstantrieb ist stattdessen vorzuziehen für:

  • Mittelgroße / große Gärten (ab 300 / 400 m² aufwärts)
  • Hindernisfreie Flächen, da die Geschwindigkeit eines Rasenmähers mit Selbstantrieb recht hoch ist und sein Einsatz daher für lange und geradlinige Flächen geeignet ist.

 

    11. Wartung

In diesem Kapitel soll hauptsächlich daran erinnert werden, dass ein Akku-Rasenmäher wirklich extrem wartungsarm ist und praktisch keinerlei Instandhaltung benötigt.

Zunächst ein paar Hinweise:

  • Laden Sie den Akku nach jedem Gebrauch auf (damit er auch während der Stillstandszeiten geladen bleibt und Schäden infolge von Entladung oder nur teilweiser Aufladung während dieser Intervalle verhindert werden)
  • Lassen Sie den Akku nicht im Gerät eingelegt.
  • Während der Winterzeit, wenn der Rasenmäher viele Monate lang nicht benutzt wird, sollte der Ladezustand des Akkus überprüft und gegebenenfalls nachgeladen werden (beachten Sie auf alle Fälle die Hinweise in der mitgelieferten Anleitung!).

Der einzige wirkliche Wartungseingriff besteht darin, das Messer zu schärfen

Wenn der Mäher neu ist, ist das Messer natürlich bereits geschärft, aber im Laufe der Zeit, besonders bei häufigem bzw. intensivem Einsatz, kann es zum Verschleiß des Messers kommen und muss folglich nachgeschärft werden. Dieser Vorgang kann problemlos zu Hause selbstständig durchgeführt werden.

 

    12. Die wichtigsten Marken

Da es eine Unzahl von Brands gibt und jeder diesbezüglich seine eigene Meinung hat besteht die Gefahr, in Urteile über die Qualität von Marken persönlicher Art zu verfallen, die weder die technologischen Innovationen noch die Meinungen der Experten berücksichtigen.

Um dem Vorwurf der Voreingenommenheit zu entgehen, beschränken wir uns daher nachfolgend darauf, die bekanntesten Marken in Bezug auf Beliebtheit und Qualität (in alphabetischer Reihenfolge) anzugeben::

  • Bosch (Produktgrößen: klein / mittelgroß)
  • Gardena (Produktgrößen: klein / mittelgroß)
  • Makita (Produktgrößen: mittelgroß / groß)
  • Pellenc (Produktgrößen: groß)
  • Snapper (Produktgrößen: groß)
  • Stiga (Produktgrößen: mittelgroß / groß)
  • Stihl (Produktgrößen: klein / mittelgroß)

Es gibt natürlich Dutzende anderer mehr oder weniger bedeutender Marken auf dem Markt (z. B. Apina, Black&Decker, Blue Bird, Castelgarden, Echo, Einhell, Greenworks, Swift, Wolf Garten, Worx, etc…) und viele davon haben ein Qualitätsniveau, das den oben genannten Marken in nichts nachsteht.
Wir empfehlen Ihnen daher, diesen Leitfaden zu Rate zu ziehen und die verschiedenen Modelle auf der Grundlage der von uns gegebenen Informationen sorgfältig zu analysieren, um die beste Auswahl für Ihre Bedürfnisse treffen zu können.

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