Ein Ratgeber zur Auswahl des besten Rasentraktors
Umfassend und erstellt von echten Fachleuten auf dem Gebiet der Gartengeräte.

Rasentraktoren und Aufsitzmäher sind das ideale Gerät, wenn es um die Pflege von großen Gärten und Grünflächen geht. Durch ihre überlegene Mähleistung sind sie besonders für große Rasenflächen durch normale Rasenmäher oder Rasentrimmer kaum zu ersetzen.Für die Pflege sehr großer Gartenflächen, ca. 1000/1500 Quadratmetern und mehr, reichen Rasenmäher und Freischneider nicht aus. Rasenmähen kann zeit- und kraftaufwendig sein. Ein Rasentraktor hilft dabei, die Arbeit um einiges zu erleichtern.

    1. Einleitung

Der Einsatz eines Rasentraktors macht den Unterschied in Bezug auf Komfort, Ergebnisse und Zeitersparnis aus. Einen Rasentraktor zu fahren ist ein bisschen wie Go-Kart fahren, einfach und macht Spaß, die Pflege des Gartens wird zu einem echten Vergnügen.

Es gibt mehrere Rasentraktor-Modelle auf dem Markt, die wir in diesem Leitfaden im Detail besprechen werden. Der Hauptunterschied liegt in den verschiedenen Schneidesystemen:

• Aufsitzmäher mit Seitenauswurf oder Fangkorb
• Rasentraktoren mit Seitenauswurf oder Fangkorb (auch in 4WD-Ausführung erhältlich)
• Rasentraktoren mit Frontmäher
• Nullwendekreismäher
• Hochgras-Rasentraktoren

    2. Maximale empfohlene Rasenfläche und Mähdeck

Eines der wichtigsten Merkmale eines Rasentraktors ist die Schnittbreite. Die Schnittbreite ist die tatsächliche Breite der Spur, die der Rasentraktor während des Mähvorgangs hinterlässt. Diese ist im Allgemeinen proportional zur Motorleistung und natürlich zur empfohlenen Schnittfläche, für die der Rasentraktor geeignet ist.

Es ist klar, dass für einen großen Rasen eine große Schnittbreite empfohlen wird und umgekehrt.

Das Hauptziel bleibt dasselbe: die Arbeit soll so schnell wie möglich und in bestmöglicher Qualität erledigt werden. Eine große Schnittbreite ist natürlich charakteristisch für größere, professionellere und leistungsfähigere Traktoren, die auch teurer sind. Im Allgemeinen ist ein Rasentraktor umso leistungsfähiger, je größer sein Mähdeck ist.
Die Breite des Schnitts kann jedoch sowohl ein Vorteil als auch ein Nachteil sein. Ein großes Mähdeck bedeutet eine höhere Geschwindigkeit bei der Ausführung der Arbeit, aber auch eine größere Aufstandsfläche und größere Schwierigkeiten beim Manövrieren. Aus diesen Gründen darf man nicht nur die Größe der zu mähenden Fläche im Auge behalten, sondern auch, ob sie flach oder abschüssig ist und ob sie „frei“ ist oder Hindernisse wie Bäume oder Blumenbeete aufweist.

Je größer und ungepflegt die Grünfläche ist, desto eher können Sie sich für einen klassischen Rasentraktor mit einem großen Mähdeck entscheiden. Wenn die zu pflegende Rasenfläche jedoch klein ist, kann man auch Aufsitzmäher-Modelle auswählen, die kleiner sind und sich besser manövrieren lassen.
Rider können sogar als Alternative zu klassischen Schubmähern gewählt werden und bieten dennoch einen bequemen Sitz und eine gleichbleibend gute Schnittqualität. Aufsitzmäher können für Flächen von 200 Quadratmetern bis zu 2500 Quadratmetern eingesetzt werden.

Ein großer Rasentraktor könnte in einem mittelgroßen Garten schwer zu fahren sein. Wir empfehlen Ihnen aus diesem Grund einen Rasentraktor zu kaufen, der für die Größe der Rasenfläche geeignet ist. Die Form und Größe des Frontmähwerks machen den Unterschied Diese Eigenschaften müssen auch je nach der zu behandelnden Oberfläche berücksichtigt werden. Wenn der Rasen viele Hindernisse aufweist (Bäume, Blumenbeete, Sträucher, Gartenmöbel), ist es am besten, ein Rasentraktormodell mit einem kleinen Mähdeck zu wählen, oder für große Flächen mit Hindernissen einen Rasentraktor mit einem Frontmähdeck.

Bei großen Flächen mit starkem Gefälle (maximal 25 %) ist es außerdem ratsam, sich für Rasentraktoren mit 4×4-Allradantrieb zu entscheiden. Denken Sie daran, dass alle Traktormarken (mit einigen Ausnahmen, einschließlich der 4×4-Modelle) Steigungen von bis zu 15 % bewältigen können, obwohl es ratsam ist, eine Steigung von 10 % nicht zu überschreiten, sowohl für die Sicherheit des Fahrers als auch um den Antriebsriemen des selbstfahrenden Fahrzeugs auf Dauer nicht zu beschädigen.

Generell gibt es für alle Rasenflächen von 1000 Quadratmetern bis über 10000 Quadratmetern das passende Rasentraktor-Modell. Auf dem Markt gibt es Traktoren, die mit einem Multisystem ausgestattet sind: Diese verfügen über mehrere Mähdecke, um jede Art von Anforderung zu erfüllen (Professionelle Geräte).

Verstellhebel, um die Messer zu aktivieren
Neben der klassischen manuellen Hebelbetätigung gibt es die elektromagnetische Lamellenbetätigung, die über den roten oder gelben Knopf, der sich in der Regel rechts neben dem Lenkrad oder dem Sitz befindet, bedient wird. Dieses System ist in der Regel bei professionelleren und teureren Traktoren zu finden und stellt eine Weiterentwicklung des klassischen Hebelantriebs dar. Die elektromagnetische Kupplung funktioniert dank einer elektromagnetischen Kupplung, die ein praktisches und schnelles Einkuppeln der Flügel ermöglicht.

    3. Typen von Rasentraktoren

Die Welt der Rasenmäher bietet viele verschiedene Modelle, die zu mehr oder weniger hohen Preisen auf dem Markt zu finden sind. Die Rasentraktoren unterscheiden sich vor allem durch ihre Verwendung. Die Merkmale, die einen Traktortyp grundlegend von einem anderen unterscheiden, sind im Wesentlichen:

• Grasrückstände
• Position des Motors
• Maximale Schnittgeschwindigkeit

    3.1. Grasrückstände

Ein Rasentraktor kann mehrere Lösungen für das Problem der Entsorgung von Grasschnitt bieten, wir sprechen von drei verschiedenen Systemen:

• SEITENAUSWURF-SYSTEM
• GRASFANGKORB:
• MULCHSYSTEM

Das Auswurfsystem ist die simpelste System, bei dem der Rasentraktor weder mit einem Fangkorb, noch mit einem Mulchsystem ausgestattet ist. Oft sind Traktoren, die nur mit einem solchen Schneidsystem ausgestattet sind, auch die günstigsten. Das gemähte Gras wird durch einen Seitenauswurf ausgeworfen und bleibt anschließend auf der gemähten Rasenfläche liegen, so dass es im Anschluss an den Mähvorgang manuell entfernt werden muss. Naturalmente con questa soluzione, a lavoro di rasatura terminato, ci si dovrà dedicare manualmente alla raccolta e allo smaltimento dei residui.

Das Auffangsystem ist die meist verbreitete Variante: Der Rasentraktor hat einen Fangkorb. Das Schnittgut wird dann in den Fangkorb geworfen, der je nach Modell des Rasentraktors ein höheres oder niedrigeres Fassungsvermögen hat. Die Grasrückstände werden nicht auf dem Boden verteilt, aber es ist klar, dass der Benutzer den Korb entleeren muss, sobald er voll ist; dieser Vorgang kann auch bequem im Sitzen auf dem Traktor durchgeführt werden, indem man den speziellen Griff direkt am Fangsack benutzt.

Ein Mulchsystem kann serienmäßig im Rasentraktor eingebaut sein, oder aber durch eine entsprechende Vorrichtung montiert werden. Ein Rasentraktor-Mulcher ist mit einem speziellen Schnittsystem ausgestattet. Die Schnittkapazität des speziellen Mulchmessers ist nicht vergleichbar mit einem Messer, das mehrere Schneidsysteme oder Standardschneidsysteme unterstützt.

Mit Mulchmessern kann das Gras gehäckselt und zerkleinert werden, wobei es gleichmäßig über die gesamte Mähfläche verteilt wird. Das geschnittene Gras bleibt länger im Mähgehäuse hängen (dank des Luftstroms, der durch die Bewegung des speziellen Messers mit optimierter Kontur entsteht), fällt immer wieder auf die Schneidkanten des Messers und wird jedes Mal wieder hochgehoben. Im Vergleich zu herkömmlichen Mähmessern wirdein qualitativ besserer Schnitt erzielt.. Diese kleinen Graspartikel fliegen nicht auf dem frisch gemähten Rasen herum, sondern lagern sich direkt am Boden ab und zersetzen sich sehr schnell. Auf diese Weise werden sie zu Dünger für den neuen Rasen, da sie in Nährstoffe und Wasser umgewandelt werden (tatsächlich besteht Gras zu über 70% aus Wasser). Der biologische Kreislauf des Rasens ist somit geschlossen: Was dem Rasen abgetragen wird, wird dem Rasen selbst wieder zugeführt. Der ästhetische Effekt nach dem Schneiden entspricht unter normalen Bedingungen dem einer Maschine mit Auffangvorrichtung, mit dem Vorteil, dass beim Mulchen das Gras nicht entsorgt werden muss.

    3.2 Position des Motors

Die Position des Motors ist bei einem Rasentraktor von entscheidender Bedeutung, da sie die Rider von den „normalen“ Rasentraktoren unterscheidet. Bei den Rider-Aufsatzmähern befindet sich der Motor nicht unter der Motorhaube, sondern hinten unter dem Sitz. Die verkürzte Form vom Aufsatzmäher erleichtert außerdem die Manöver zwischen Hindernissen wie Pflanzen oder Hecken.

Dadurch, dass vorn kein Motor vorhanden ist, wird außerdem eine bessere Sicht ermöglicht, so dass eine 360°-Sicht auf die Rasenfläche gewährleistet ist. Die erhöhte Fahrposition auf einem bequemen, gepolsterten Sitz ermöglicht einen 360-Grad-Blick auf den Rasen.

    4. Alle Rasentraktortypen

    4.1 Aufsitzmäher und Rasentraktoren

Die Unterschiede zwischen Aufsitzmähern und klassischen Rasentraktoren liegen aber nicht nur im Aussehen, sondern auch in ihrer Funktionsweise. Die klassischen Rasentraktoren werden normalerweise für höheres Gras und die Pflege größerer Rasenflächen verwendet. Die kleinen Aufsitzmäher sind schlichter gebaut und eignen sich zur Pflege von Rasenflächen, auf denen viele Hindernisse, wie Pflanzen oder Hecken vorhanden sind.
Sie sind wendig, haben ein geringes Gewicht und benötigen nicht viel Platz. Diese Maschinen sind folglich auch mit preiswerteren und kleineren Motoren ausgestattet.

In den letzten Jahre kam es zu einer stetigen technologischen Weiterentwicklung und der Einführung auf dem Markt von zahlreichen Rider-Aufsatzmähern mit Lithium-Ionen-Akku Bei Akku-Rasentraktoren dauert es lange, bis sie wieder aufgeladen sind, während es bei Benzintraktoren ausreicht, kurz Benzin nachzufüllen, um sie wieder in Gang zu bringen. Questo aspetto orienterà all’acquisto di quest’ultimi i professionisti e chi ha necessità di lavorare grandi superfici. Im Gegensatz dazu bieten batteriebetriebene Fahrräder die gleichen (manchmal sogar bessere) Eigenschaften und Leistungen wie benzinbetriebene Fahrräder, ohne dass diese ständig gewartet werden müssen.

Klassische Rasentraktoren ermöglichen größere Gärten und Rasenflächen, sogar über 10.000 Quadratmeter. Der Unterschied zwischen den verschiedenen Modellen klassischer Rasentraktoren liegt in der Bauart der Motoren und der Mechanik des Getriebes, Aspekte, die wir im Folgenden näher betrachten werden.

    4.2 Rasentraktoren mit Frontmäher

Aufsitzmäher sind auch mit Frontmäher erhältlich, die mit einem vorderen Mähwerk ausgestattet sind, was es ermöglicht, auch an Orten mähen zu können, die von den klassischen Rasentraktoren nicht erreicht werden können, wie unter Gartenbänken, Hecken, um Bäume oder Hecken herum, enge Stellen oder auf hohen Steigungen.

Eine der wichtigsten Eigenschaften dieser Mäher ist das besondere Lenksystem, das dem Gerät eine hervorragende Lenk- und Manövrierfähigkeit verleiht. Das Fahren dieser Traktormodelle ist wirklich einfach, effektiv und macht Spaß.

Ein weiterer Pluspunkt ist sicherlich die außergewöhnliche Sicht auf den Schnittbereich, eine 360-Grad-Sicht, die eine bessere Bearbeitung von Kanten und Ecken des Gartens ermöglicht.

Der Frontschnitt garantiert höchste Schnittpräzision. Wenn Sie jederzeit die Kontrolle über die erzeugte Schnittlinie haben wollen, ist der ideale Rasentraktor ein Frontmähwerk, d. h. einer, bei dem die Messer vorne angebracht sind. Questo aspetto permette di decidere una direzione prendendo come riferimento ideale il piatto di taglio stesso. Auch das Umfahren von Gartenhindernissen wird damit ermöglicht. Die Pflege eines Rasens mit vielen Hindernissen mit einem Standard-Rasentraktor könnte zu Stößen führen, die das Mähdeck und die Messer des Rasentraktors selbst beschädigen würden.

Die Rasentraktoren mit Frontmäher sind mit einem Mulchsystem ausgestattet: Durch das Zerkleinern des Grases wird das Schnittgut in natürlichen Dünger umgewandelt und sorgt so für einen gesünderen und üppigeren Rasen in der Zukunft.

    4.3 ZRT-Nullwendekreismäher

Nullwendekreismäher mit Nullradius haben ein komplizierteres Lenksystem; sie werden mit speziellen Hebeln bedient. Es ist sicherlich nicht der intuitivste Fahrstil und erfordert daher mehr Erfahrung als andere Traktormodelle.

Die Vorteile der Hebelsteuerung, mit der die Traktoren ausgestattet sind, sind jedoch wichtig:

• präzisere Maschinenbewegungen
• Manövrierfähigkeit von 360° aus diesem Grund werden sie Nullwendekreismäher genannt

Sowohl die Nullradius- als auch die Rasentraktoren mit Frontmäher bieten eine bessere Sicht und Wendigkeit als andere Modelle.

    5. Motor und Leistung

Der Motor stellt ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal eines Rasentraktors dar Viele Modelle sind mit Motoren von bekannten Markenherstellern ausgestattet, bei denen es sich meist um in China hergestellte Motoren handelt. Altbekannte Marken wie Honda, Kawasaki und Briggs & Stratton. zeichnen sich durch eine hohe Qualität, Performance und Verlässlichkeit aus.

Was den Motorentyp betrifft, so sind die meisten Rasentraktoren mit einem Benzin-Motor ausgestattet, wenn gleich immer mehr Geräte mit einem Lithium-Ionen-Akku erhältlich sind.

Sollten Sie sich für einen Rasentraktor mit Benzinmotor interessieren, ist es wichtig, den Hubraum und die Leistung je nach Größe des Gartens zu berücksichtigen. Für Rasenflächen unter 2000 m² sollten Sie sich für einen Rasentraktor mit einem mittleren Hubraum mit Einzylindermotor mit 13 PS entscheiden. Bei größeren Gärten bis 14000 m² werden hingegen Rasentraktoren mit großem Hubraum und Zweizylinder-Motor mit 22 PS empfohlen.

Bei der Wahl Ihres Rasentraktors muss außerdem die Nennleistung des Geräts berücksichtigt werden. Dabei ist die Nennleistung normalerweise proportional zur Größe des Traktors, wobei bei besonders großen Rasenflächen, oder wenn der Rasen nicht regelmäßig gepflegt werden kann, eine höhere Nennleistung von Vorteil sein kann. Als kleine Motoren bezeichnet man Motoren bis 10 PS, als mittlere Leistung, die von 10 bis 13 PS, als mittelstark von 14 bis 17 PS und als stark, die mit über 18 PS. Von den letzteren sind die besten die mit einem Zweizylinder-Layout (höhere Leistung als der klassische Einzylinder). Denken Sie daran, dass mit Nennleistung die für gewerbliche Zwecke verwendete Leistung gemeint ist (die tatsächliche Leistung ist geringer und kann in der Beschreibung jedes einzelnen Rasentraktors nachgelesen werden).

    6. Getriebe

Bei der Wahl Ihres Rasentraktors muss außerdem die das Getriebe des Geräts berücksichtigt werden. In der Welt der Traktoren gibt es grundsätzlich drei Arten von Getrieben:

• Mechanisches Gang-Getriebe: mit Zahnrädern, ist die traditionellste und wirtschaftlichste Art
• Automatische Gangschaltung: die ebenso verlässlich ist, aber vielseitiger und es ermöglicht, die Geschwindigkeit während der Fahrt zu variieren, ohne das Gerät anhalten zu müssen.
• Hydrostatgetriebe: lässt sich die Fahrgeschwindigkeit stufenlos regeln, ohne Schaltgetriebe

Mit dem traditionellen mechanischen Gang-Getriebe, das am preisgünstigsten, aber dafür weniger praktisch, jedoch robust und zuverlässig ist. Mit dem Automatikgetriebe „steigt“ man etwas höher, die Zuverlässigkeit ist die gleiche, aber es ist vielseitiger einsetzbar, weil man im Gegensatz zum Getriebe die Geschwindigkeit während der Fahrt variieren kann, ohne jedes Mal anzuhalten. Mit Hydrostatgetriebe, das zwar etwas höher im Preis , dafür aber besonders zuverlässig ist und mit Hydrauliköl funktioniert. Bei einem Hydrostatgetriebe lässt sich die Fahrgeschwindigkeit stufenlos regeln, ohne Schaltgetriebe und Kupplung. Es ist das vielseitigste Getriebe. Es ist auch als 4×4 Hydrostatgetriebe erhältlich, so dass sich der Rasentraktor auch für die Arbeit bei größeren Steigungen eignet.

Das hydrostatische Getriebe ist mit robusten Zahnrädern ausgestattet, die einen Bruch des Getriebes erschweren. Das hydrostatische Getriebe ist moderner und funktionaler (obwohl teurer) als das herkömmliche manuelle Gang-Getriebe. Bei Letzterem muss der Bediener bei jeder Geschwindigkeitsabänderung stoppen, Gang wechseln (alle Rasentraktoren mit einem manuellen oder mechanischen Getriebe setzen voraus, dass der Gangwechsel bei Stillstand erfolgt), die Kupplung loslassen und in der gewünschten Geschwindigkeit starten. Bei einem häufigeren Geschwindigkeitswechsel (zum Beispiel in Gärten mit Bäumen, Töpfen oder anderen Hindernissen) ist eine traditionelle Gangschaltung nicht sehr praktisch. Ein Hydrostat-Getriebe ermöglicht stattdessen die sofortige Einstellung der Geschwindigkeit, ohne anzuhalten und voll automatisch, indem einfach der Druck auf die Pedale des Getriebes variiert wird.

    7. die Wartung

Es ist ratsam, das Mähwerk und die Grasauswurfrohre nach jeder Arbeit zu reinigen, um Rückstände zu entfernen, die sich ansammeln und Schäden, Überhitzung oder eine schlechte Schnittqualität verursachen könnten. Es empfiehlt sich, Modelle zu kaufen, die mit einem Waschanschluss ausgestattet sind, so dass das Waschen und Reinigen des Mähwerks schnell und einfach geht. Wenn es sich bei dem Rasentraktor um einen kleinen Aufsitzmäher handelt, der nicht mit einem Waschanschluss ausgestattet ist, ist es ratsam, den Rasentraktor mit dem Luftfilter nach oben zu drehen, um zu verhindern, dass das Benzin aus dem Motor in den Filter fließt und ihn beschädigt.