Ein umfassender Leitfaden für die Wartung von Schneefräsen, der von echten Wartungsexperten erstellt und abgefasst wurde.
Die Schneefräse ist im Winter ein unverzichtbarer Helfer, um Schnee auf Einfahrten, Straßen und Höfen zu räumen.
Eine ordnungsgemäße Wartung ist unerlässlich, um einen optimalen Betrieb und eine lange Lebensdauer dieses Geräts zu gewährleisten.
Aber welche Maßnahmen sind erforderlich? Welche Komponenten der Schneefräse erfordern besondere Pflege?
In diesem ausführlichen Leitfaden führen wir Sie durch alle Phasen der Wartung von Schneefräsen, von der Vorbereitung zu Beginn der Saison über die ordentlichen Wartungseingriffe während des Einsatzes bis hin zu den erforderlichen Verfahren für die Lagerung am Ende der Saison.
INDEX
Wartungsschritte für eine Schneefräse
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, können wir die Wartung einer Schneefräse in drei Hauptphasen während der Saison zusammenfassen:
- Wartung zu Beginn der Saison: Alle Wartungseingriffe, die die Schneefräse auf die Saison vorbereiten.
- Ordentliche Wartung: Alle Wartungseingriffe, die während der Betriebssaison der Maschine regelmäßig durchgeführt werden müssen.
- Vorbereitung für die Lagerung: Diese Arbeiten müssen zwischen Ende März und Anfang April durchgeführt werden, bevor die Schneefräse monatelang gelagert wird.
Zunächst einmal ist davon auszugehen, dass die gängigsten Schneefräsenmodelle mit Verbrennungsmotoren ausgestattet sind und dass diese Kategorie auch die meisten Wartungsarbeiten erfordert, da die verschiedenen Komponenten, z. B.: Motoröl, Zündkerzen usw.
eine intensivere Pflege erfordern und besonders dem Verschleiß unterliegen. Aus diesem Grund werden wir nicht nur alle allgemeinen Eingriffe an Schneefräsen, sondern auch alle Arbeiten, die eng mit dem Verbrennungsmotor und seinen Komponenten zusammenhängen, eingehend analysieren.
1. Wartung zu Beginn der Saison:
Bevor die winterliche Kälte hereinbricht und der erste Schnee fällt, also etwa zwischen Oktober und November, ist es wichtig, die Schneepflugfräse für die kommende Saison vorzubereiten.
Die Wartung zu Beginn der Saison umfasst die Überprüfung und Vorbereitung der wichtigsten Bauteile, um sicherzustellen, dass die Schneefräse einsatzbereit ist.
Die Wartungsarbeiten zu Beginn der Saison lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Kraftstoffwechsel;
- Überprüfung des Motors und des Anlassersystems;
- Auswechseln des Motoröls;
- Kontrolle und / oder Austausch der Zündkerze;
- Überprüfung des Zustands der Messer und der Schnecke;
- Inspektion der Reifen oder Raupenketten;
- Kontrolle des Getriebes, der Riemen und der Schneeauswurfanlage.
WICHTIG: Wintertaugliche Motoren haben keinen Luftfilter, da bei der Arbeit bei niedrigen Temperaturen und Schnee Feuchtigkeit entstehen kann, die dann gefriert, den Filter zerstört und Probleme beim Betrieb der Maschine verursacht.
Was ist ein „wintertauglicher“ Motor?
Ein wintertauglicher Motor ist ein Motor, der speziell für den Betrieb unter winterlichen Bedingungen, die durch niedrige Temperaturen und möglicherweise Eis oder Schnee gekennzeichnet sind, vorbereitet bzw. modifiziert wurde.
Zu den wichtigsten Merkmalen eines wintertauglichen Motors gehören:
- Optimiertes Startsystem: Erleichtert die Zündung bei niedrigen Temperaturen;
- Verwendung spezieller Öle und Schmiermittel : formuliert, um die Leichtgängigkeit und den Schutz des Motors auch bei sehr niedrigen Temperaturen zu gewährleisten;
- Frostschutz: wie z. B. die Zugabe von Kühlmitteln mit Frostschutzeigenschaften, um das Einfrieren des Kühlkreislaufs zu verhindern;
- Motorheizungen (optional): wie Glühkerzen oder Kraftstoffvorwärmsysteme in Dieselmotoren, um das Anlassen zu erleichtern;
- Filter und Komponenten, die extremen Bedingungen standhalten: sie wurden entwickelt, um Probleme zu vermeiden, die durch die Ansammlung von Eis oder Feuchtigkeit entstehen.
1.1 Kraftstoffwechsel
Bei der Wartung am Ende der Saison werden wir insbesondere sehen, wie man Kraftstoff während der Stillstandszeit korrekt lagert. Wenn dieser Schritt zu Beginn der Saison korrekt ausgeführt wird, kann der Tank mit demselben Kraftstoff gefüllt werden.
Wenn der Kraftstoff hingegen den ganzen Winter im Tank geblieben ist, muss er durch neuen Kraftstoff ersetzt werden, um Probleme beim Anlassen des Motors zu vermeiden.
1.2 Kontrolle des Motors und der Startanlage
Zu Beginn der Saison muss der Motor, das wichtigste Bauteil der Schneefräse, einer gründlichen Kontrolle unterzogen werden.
Zunächst muss eine Sichtprüfung auf Ölleckagen oder sichtbare Schäden durchgeführt werden, dann werden die verschiedenen Komponenten überprüft.
In Bezug auf das Anlassersystem gibt es zwei Möglichkeiten: Seilzugstart und Elektrostart
WICHTIG: Bei einem Motor mit Elektrostart gibt es keinen Akku, da dieses System das Starten der Schneefräse direkt über eine vorhandene Steckdose ermöglicht. Diese Lösung wurde entwickelt, weil Akkus, die plötzlichen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden, dazu neigen, ihre Ladung nicht zu halten oder sie sogar ganz zu verlieren.
1.3 Auswechseln des Motoröls
Eine regelmäßige Überprüfung und der damit verbundene Wechsel des Motoröls sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass der Motor einwandfrei und optimal funktioniert.
Daher ist es bei der Vorbereitung der Schneefräse für die neue Saison sehr wichtig, das alte Öl, das von der letzten Saison in der Maschine verblieben ist, zu ersetzen.
WICHTIG: Das Öl muss mindestens einmal pro Saison vollständig ausgetauscht werden, auch wenn die Maschine stillsteht und nicht benutzt wird. Die Art des zu verwendenden Öls und die Häufigkeit des Austauschs sind immer im entsprechenden Handbuch angegeben.
Bei diesem Vorgang wird das alte Öl vollständig abgelassen und durch ein neues Öl ersetzt, das für niedrige Temperaturen geeignet ist.
Verwenden Sie für die ordnungsgemäße Funktion der Schneefräse im Winter ein hochwertiges Motoröl.
1.4 Kontrolle und / oder Austausch der Zündkerze
Ein weiterer wichtiger Schritt für die Wartung zu Beginn der Saison ist die Überprüfung des Zustands und ggf. der Austausch der Zündkerzen.
Saubere und stets einwandfreie Zündkerzen sorgen dafür, dass der Motor problemlos und unverzüglich anspringt.
Nach längerem Stillstand und vor allem nach einer ganzen Arbeitssaison kann die Zündkerze in zwei verschiedenen Zuständen sein:
- Schmutzig und mit einigen leichten Verkrustungen:In diesem Fall reicht es aus, sie mit einer Bürste mit Metallborsten oder einem leicht mit Öl getränkten Tuch zu reinigen.
- Verschlissen oder sogar beschädigt: In diesem Fall muss die Zündkerze ausgetauscht werden.
Vorgehensweise für den Austausch:
Das Auswechseln ist kein sehr komplexes Verfahren, aber es sind dennoch einige sehr spezifische Schritte erforderlich, die für Unerfahrene ein großes Problem darstellen können.
Sehen wir uns also die wichtigsten Schritte an, um den Zustand einer Zündkerze zu überprüfen und sie gegebenenfalls zu ersetzen:
- Zunächst muss die Zündkerze, die sich in der Nähe des Motors befindet, ausgemacht werden.
- Entfernen Sie den Zündkerzenstecker.
- Entfernen Sie die Zündkerze mit dem speziellen Gelenkschlüssel. Die Zündkerze wird gegen den Uhrzeigersinn herausgeschraubt. Die Zündkerze, vor allem, wenn sie noch nie herausgezogen wurde, leistet Widerstand gegen die Einwirkung des Schraubenschlüssels.
In dieser Phase ist es wichtig, dass Sie energische, aber nicht zu kräftige Bewegungen ausführen, da sonst die Gefahr besteht, dass Sie das Gewinde des Zylinderkopfs brechen oder beschädigen. - Nach dem Ausbau kann sie durch eine neue Zündkerze ersetzt werden.
Nach dem Einsetzen der neuen Zündkerze in ihren Sitz wird sie zunächst von Hand gedreht und dann mit dem Gelenkschlüssel richtig angezogen.
Auch beim Wiedereinsetzen der Zündkerze ist auf den korrekten Sitz der Zündkerze zu achten, um schwere Schäden am Motor zu vermeiden.
1.5 Prüfen des Zustands der Messer und der Schnecke
Die Messer und die Schnecke müssen scharf und unbeschädigt sein. Eine beschädigte Schnecke beeinträchtigt die Fähigkeit, den Schnee effizient zu räumen. Ersetzen Sie beschädigte Teile mit Original-Ersatzteilen.
1.6 Prüfen der Reifen oder Raupenketten
Überprüfen Sie den Reifendruck: platte Reifen beeinträchtigen die Bodenhaftung und die Zugkraft des Schneepfluges.
Wenn das Modell stattdessen Raupenketten hat, stellen Sie sicher, dass diese in gutem Zustand und gut gespannt sind.
1.7 Prüfung von Getriebe, Riemen und Auswurfanlage
Die Antriebsriemen müssen unbeschädigt und gespannt sein. Ersetzen Sie sie sofort, wenn sie Anzeichen von Verschleiß wie Risse oder Ausfransen aufweisen.
Stellen Sie sicher, dass die Antriebsmechanismen einwandfrei funktionieren: Eine Fehlfunktion könnte die Effizienz der Schneefräse während des Betriebs beeinträchtigen.
Stellen Sie abschließend sicher, dass das Auswurfgebläse und der Schacht frei von Hindernissen sind.
Ein verstopfter Durchgang kann während des Betriebs zu Störungen oder Schäden führen.
2. Ordentliche Wartung
Während der Saison ist es wichtig, die Schneefräse in gutem Zustand zu halten, um eine optimale und sichere Leistung während des Betriebs zu gewährleisten, plötzliche Ausfälle zu vermeiden und den Verschleiß der Komponenten zu verringern.
Die ordentliche Wartung umfasst Maßnahmen, die regelmäßig durchzuführen sind, um ihre Effizienz zu erhalten:
- Reinigung nach jedem Gebrauch.
- Überprüfung des Messerzustands.
- Überprüfung und Nachfüllen des Motoröls.
- Überprüfung des Getriebes und der Bremsen.
2.1 Reinigung nach jedem Gebrauch
Nach jeder Arbeitssitzung ist es ratsam, die Schneefräse von Schnee und Eisrückständen, die sich festgesetzt haben, zu befreien und die Schneefräse gründlich zu reinigen.
Um die Maschine zu reinigen, verwenden Sie eine weiche Bürste, um Kratzer zu vermeiden, und achten Sie besonders auf die Bereiche um die Förderschnecke und den Auswurfschacht, um mögliche Verstopfungen zu vermeiden.
Trocknen Sie die Maschine nach Möglichkeit mit einem Tuch ab, um Restfeuchtigkeit zu vermeiden, die Korrosion verursachen könnte.
2.2 Überprüfung der Messer
Messer und Schnecke regelmäßig auf Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigung prüfen.
Wenn stumpfe oder verformte Teile festgestellt werden, müssen diese sofort ersetzt werden. Eine gute Schnecke sorgt für eine optimale Schneeräumung und verringert den Motoraufwand.
2.3 Motorölstand prüfen und eventuell nachfüllen
Das Motoröl muss immer den richtigen Füllstand aufweisen. Prüfen Sie den Füllstand mit dem Messstab, und füllen Sie bei Bedarf Öl nach, das für niedrige Temperaturen geeignet ist. Wechseln Sie das Öl gemäß den Angaben im Handbuch alle 25-50 Betriebsstunden.
2.4 Überprüfung des Getriebe- und Bremssystems
Stellen Sie sicher, dass das Getriebesystem leichtgängig ist und keine ungewöhnlichen Geräusche aufweist. Wenn Ihre Schneefräse mit Bremsen ausgestattet ist, stellen Sie sicher, dass diese korrekt funktionieren und nicht verschlissen sind. Stellen Sie bei einer Fehlfunktion die erforderlichen Teile ein oder tauschen Sie sie aus.
3. Verfahren vor der Lagerung
Wenn die Wintersaison vorbei ist, ist es an der Zeit, Ihre Schneefräse für die Stillstandszeit vorzubereiten.
Die korrekte Wartung in dieser letzten Phase verhindert Schäden durch Korrosion, Verschleiß oder Fehlfunktionen bei der Wiederverwendung und in der folgenden Saison.
Die Wartungsphase umfasst folgende Vorgänge:
- Reinigung der Maschine.
- Entleeren des Kraftstofftanks.
- Lagerung
3.1 Reinigung der Maschine.
Reinigen Sie die Schneefräse vor der Lagerung gründlich, und entfernen Sie Schnee-, Eis- und Schmutzrückstände.
Achten Sie auch besonders auf bewegliche Teile wie die Schnecke und den Auswurfschacht, die völlig trocken sein müssen, um Rost zu vermeiden.
3.2 Entleeren des Kraftstofftanks
Kraftstoff, der über einen längeren Zeitraum im Tank verbleibt, kann zu Motorproblemen führen.
Leeren Sie den Tank vollständig, und starten Sie den Motor, um Rückstände in den Leitungen zu verbrauchen, bevor Sie Ihre Schneefräse lagern.
Alternativ dazu können Sie auch einen Kraftstoffstabilisator gemäß den Empfehlungen des Herstellers verwenden.
Für die korrekte Lagerung wird der Kraftstoff in roten Kanistern aufbewahrt (siehe nebenstehende Abbildung), die ihn vor Kälte und UV-Strahlen schützen.
3.3 Wartung der Zündkerze
Unmittelbar nach dem Ablassen des Tanks ist ein weiterer sehr wichtiger Arbeitsschritt die Wartung der Zündkerze.
TIPP: Wenn die Zündkerze entfernt wurde, empfehlen wir Ihnen, einen Teelöffel Öl in das Gehäuse der Zündkerze zu geben, um ein Blockieren des Zylinders zu verhindern und die Kerze dann wieder korrekt zu befestigen.
3.4 Lagerung
Der letzte Schritt in dieser Wartungsphase ist die eigentliche Lagerung der Schneefräse.
Die Maschine muss an einem trockenen Ort und vor Feuchtigkeit und Witterungseinflüssen geschützt gelagert werden, wenn sie nicht verwendet wird.
Tipp: Decken Sie sie mit einer Schutzplane ab, um zu verhindern, dass sich Staub und Schmutz darauf ansammeln. Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung atmungsaktiv ist, um Kondensation zu verhindern.
4. Wartung akkubetriebener Modelle
Wie bereits zu Beginn dieses Leitfadens erwähnt wurde, ist die Wartung von akkubetriebenen Modellen wesentlich weniger anspruchsvoll als die von Modellen mit Verbrennungsmotor.
Die wichtigsten Maßnahmen und Vorkehrungen, die zu treffen sind, sind:
- Akku prüfen und wieder aufladen.
- Allgemeine Prüfung der Maschine.
- Kontrolle der Reifen oder Raupenketten.
- Lagerung.
Der wichtigste Eingriff ist sicherlich die Überprüfung des Akkus und seiner Ladung.
Abgesehen von diesem Schritt bestehen die anderen Eingriffe vor allem darin, den allgemeinen Zustand der Schneefräse zu überprüfen, sowie den korrekten Reifendruck oder den Zustand der Raupenketten, falls vorhanden, zu kontrollieren.
WICHTIG: Außerhalb der Saison sollte alle drei Monate ein vollständiger Ladezyklus des Akkus durchgeführt werden.
Damit das Akkusystem optimal erhalten bleibt, ist es wichtig, dass es auch bei Nichtgebrauch der Maschine vollständig aufgeladen wird.
5. Für die Wartung von Schneefräsen wird folgendes benötigt:
Materialien, Werkzeuge und entsprechende PSA, die für die Wartung nützlich oder notwendig sind.
5.1 Materialien
- Motoröl, spezifisch für niedrige Temperaturen.
- Schmiermittel für bewegliche Teile.
- Rostschutzmittel.
5.2 Werkzeuge und Ausrüstungen
- Schlüssel zum Entfernen von Zündkerzen.
- Reinigungsbürste
- Behälter für die Entsorgung von Altöl.
5.3 Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
- Schutzhandschuhe
- Schutzbrille
- Wasserfeste Kleidung für Arbeiten im Schnee.
6. Häufige Fragen unserer Kunden
Hier finden Sie einige der häufigsten Fragen zur Wartung von Schneefräsen:
Prüfen Sie den Ölstand vor jedem Gebrauch. Wechseln Sie das Öl gemäß den Anweisungen in der Betriebsanleitung, in der Regel alle 20-50 Betriebsstunden oder mindestens einmal pro Saison.
Entfernen Sie Schnee, Eis und Ablagerungen von der Schnecke, dem Auswurfschacht und anderen freiliegenden Teilen mit einem Kunststoffschaber, um Lackschäden zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass das Gerät trocken ist, um Rost zu vermeiden.
Überprüfen Sie die Messer regelmäßig. Ersetzen Sie sie, wenn sie zu stark abgenutzt oder verbogen sind, und ziehen Sie die Schraubenbolzen gegebenenfalls nach.
Die Zündkerze alle 50 Betriebsstunden wechseln. Sicherstellen, dass keine Schmutzansammlungen vorhanden sind und dass der Elektrodenabstand korrekt ist.
Verwenden Sie stets frisches, hochwertiges Benzin. Fügen Sie einen Kraftstoffstabilisator hinzu, wenn Sie Ihre Schneefräse länger als 30 Tage nicht verwenden.
Leeren Sie den Kraftstofftank, oder fügen Sie einen Stabilisator hinzu, um Ablagerungen zu vermeiden.
Schmieren Sie die beweglichen Teile und lagern Sie die Schneefräse an einem trockenen, überdachten Ort.
Prüfen Sie den Reifendruck (wenn es sich um Luftreifen handelt) und pumpen Sie sie nach den Angaben des Herstellers auf.
Bei den Raupenketten stellen Sie sicher, dass sie fest sitzen und keine Risse oder Verschleißerscheinungen aufweisen.
Stellen Sie sicher, dass der Auswurfschacht nicht verstopft ist. Stellen Sie sicher, dass die Schneckenmesser ordnungsgemäß funktionieren und tauschen Sie aus, wenn sie verschlissen sind.